Neues Projekt über Synagogengebäude im heutigen Polen und das Vermächtnis der postsozialistischen Übergänge

Innerhalb des DFG-Schwerpunktprogramms 2357 – „Jüdisches Kulturerbe” wird das Tandemprojekt der Bet Tfila Braunschweig und des DHI Warschau für eine zweite Etappe (2025-2028) gefördert. Die bisherigen Bearbeiter Zuzanna Światowy und Dr. Christhardt Henschel setzen ihre Arbeit mit einem neuen Projekt fort, das unter der Überschrift steht: "Transformation des Erbes, Erbe der Transformation. Synagogengebäude im heutigen Polen und das Vermächtnis der postsozialistischen Übergänge". Geleitet wird das Projekt weiterhin von PD Dr.-Ing, Ulrich Knufinke, Bet Tfila: Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa , an der Technischen Universität Braunschweig und Prof. Dr. Ruth Leiserowitz, Deutsches Historisches Institut Warschau.

Kooperationspartner sind Prof. Dr. Jörg Hackmann (Historisches Institut der Universität Stettin) und PD Magdalena Waligórska-Huhle (Institut für Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin) https://spp-juedisches-kulturerbe.de/2-phase/#toggle-id-3

Foto: Zuzanna Światowy und Dr. Christhardt Henschel im Gespräch in der ehemaligen Synagoge Sensburg (heute: Mrągowo), die derzeit als orthodoxe Kirche dient.

26
Aug.
Tagung
Queer Histories of East Central Europe in the 20th Century
Mehr lesen