Kolloquien

Agnieszka Wierzcholska (Freie Universität Berlin): Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Polen, Mikrogeschichte Tarnóws von 1918-1956

Christhardt Henschel (Simon-Dubnow-Institut e.V. Leipzig): Vom Kollektiven Gedächtnisort zur nationalen Institution. Juden, Polen und die polnischen Streitkräfte 1918-1939

Agnes Arndt (Freie Universität / BKVGE Berlin): Die "Jungen Wütenden" oder der Beginn marxistischer Dissidenz in Polen

Claudia Schneider, M.A. (Halle/Saale): Arbeitskräfte aus dem Osten - die Übersiedlungen aus der VR Polen in die DDR ab 1964

Julia Dücker, M.A. (Heidelberg): Von Kontroverse, Kooperation und Konsens. Vergleichende Studien zu politischen Versammlungen im Spätmittelalter

Dr. des. Katrin Stoll (Bielefeld): Szymon Datner: Tatzeuge und Historiker der NS-Vernichtungspolitik in Polen

Olena Petrenko, M.A. (Bochum): Biographische Ambivalenz der Frauenschicksale im ukrainischen bewaffneten Widerstand 1942-1954

Annika Souhr, M.A. (Hamburg): Briefe - Boten - Beziehungen. Das mittelalterliche Preußen im Spiegel brieflicher Kommunikation

Winson W. Chu PhD. (Milwaukee/USA): Der "lodzermensch" im 20. Jahrhundert: Diskursstrategien der nationalen Abgrenzung und Annährung

Maximilian Becker (Frankfurt/Main): NS-Justiz in den annektierten polnischen Gebieten

Morgane Labbé (Warschau/Paris): Herrschen mittels Zahlen: Volkszählungen und Nationalitätenstatistiken in Ostmitteleuropa

Katarzyna Friedla (Berlin): Zweifach entrechtet! Breslauer/Schlesische Holocaust-Überlebende als Heimkehrer und Vertriebene

Iris Fischer, M.A. (Berlin): Polnische Displaced Persons in der britischen Besatzungszone nach 1945