Deutsch-Polnische Gesellschaft für Geschichte der Medizin im DHI Warschau

Die diesjährige Konferenz der Deutsch-Polnischen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, die vom 9. bis 11. September in Warschau im Institut für Jüdische Geschichte stattfand, wurde mit einem Abendvortrag im Palais Karnicki eröffnet. Die stellvertretende Direktorin des DHI, PD Dr. Ruth Leiserowitz sprach über das Thema “Overlapping -Identities in Warsaw Operation Rooms. Jewish-German-Polish aspects among physicians in the 19th century”.

Der deutsch-polnische Wissenschaftsdialog wurde mit dieser XV. Internationalen Konferenz der Deutsch-Polnischen Gesellschaft für Geschichte der Medizin unter dem Thema: „Juden - Deutsche - Polen: Geschichte und Traditionen in den medizinischen Kulturen“ um jüdische Perspektiven erweitert. Die Mitveranstalter, die Karol-Marcinkowski-Medizinische Universität Posen, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, das Jüdische Historische Institut Warschau und das Deutsche Historische Institut Warschau begrüßten neben deutschen und polnischen auch mehrere israelische Kollegen zur Fachdebatte. 

24
Apr
Tagung
Longue duree der Regionalitäten
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