Die bereits sechste Tagung der Reihe „Gebirge – Literatur – Kultur“, durch die Universität Breslau ins Leben gerufen, war die vierte, an der das DHI Warschau organisatorisch partizipierte, und die dritte, die in der Villa Alexandra in Polanica Zdrój stattfand. Ein weiterer Organisationspartner war – ebenfalls zum dritten Male – das Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) Leipzig. Vom 7. bis zum 9. November 2018 haben Vertreterinnen und Vertreter der Geschichts-, Literatur- und Kulturwissenschaft, der Kunstgeschichte, Philosophie und Ästhetik aus Polen, Deutschland, Tschechien, der Schweiz, Österreich und den USA die Probleme der Idealisierung der Berge zwischen dem späten 18. Jahrhundert und der Gegenwart diskutiert. Tagungssprachen waren Polnisch, Deutsch, Tschechisch und Englisch. Eine mehrsprachige Publikation ist im Rahmen der gleichnamigen Breslauer Jahrbuchsreihe unter der Herausgeberschaft von Prof. Ewa Grzęda vorgesehen.
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