Die Sektion „Funktionalität von Geschichte in der Spätmoderne“ speist sich teilweise aus dem gleichnamigen Forschungsbereich des Instituts und wird in Kooperation mit dem Philosophischen Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik in Prag organisiert. Als Partner der anderen Sektion, in der vor dem Hintergrund der zahlreichen „100. Jahrestage“ neuen Forschungen und Interpretationen zum Ersten Weltkrieg analysieren werden sollen, firmiert das Masaryk-Institut und Archiv der tschechischen Akademie der Wissenschaften. Für die Koordination der Sektionen sind von Seiten des Instituts Miloš Řezník und Maciej Górny verantwortlich.
Beide Sektionen sind offen, bis zum 31.12.2016 können nach einer Registrierung unter www.historieolomouc2017.upol.cz, wo sich auch detailliertere Darstellungen des Gegenstands und der Zielsetzung finden, kurze Vorträge eingereicht werden.
Die Sektionen auf dem Tschechischen Historikertag fügen sich in die aktuelle Intensivierung der Kooperationen mit tschechischen Forschungsinstitutionen ein, bei denen die Institute der tschechischen Akademie der Wissenschaften eine besondere Rolle spielen werden.
Zwei Sektionen des Deutschen Historischen Instituts Warschau auf dem 11. Tschechischen Historikertag 2017
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