Preußen und sein Osten im Kaiserreich. Neue Forschungsperspektiven

Konferencja

czw. 30.11.2023 | 09:00 -
pią. 01.12.2023 | 19:00
Warszawa

Konferencja odbedzie się w języku niemieckim.

Jahrestagung der Preußischen Historischen Kommission und des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Institut Warschau

Die Preußische Historische Kommission wurde 1977 in Berlin gegründet. Sie steht in enger Verbindung mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und insbesondere mit dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin-Dahlem. Ihre Aufgabe ist die Erforschung der Geschichte des gesamtpreußischen Staates von seinen Anfängen im 12. und 13. Jahrhundert bis zu seiner Auflösung in seinem jeweiligen territorialen Umfang. Dies soll durch Auswertung der Bestände der Archive Preußischer Kulturbesitz sowie anderer in- und ausländischer Archive, durch Zusammenarbeit und Informationsaustausch mit anderen der Preußenforschung dienenden Institutionen und durch Förderung von Forschungsarbeiten geschehen. Der Nachdruck liegt dabei auf dem gesamt-staatlichen Aspekt. Besonderes Interesse finden daher auch die internationalen Beziehungen.

Die Kommission hält satzungsgemäß eine Jahresmitgliederversammlung ab. Die dort gehaltenen Vorträge sind in der Regel auch der Öffentlichkeit zugänglich und werden als Beihefte zur Zeitschrift „Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte“ publiziert.

Tagungsort: Deutsches historisches Institut Warschau, Al. Ujazdowskie 39

Organisation: Vorsitz: Prof. Dr. Frank-Lothar Kroll, Chemnitz; Konzeption und Leitung: Prof. Dr. Milos Reznik, Warschau, Prof. Dr. Frank-Lothar Kroll, Chemnitz

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Wykład
Prof. dr hab. Karsten Brüggemann (Tallinn): A Transnational Perspective on the Baltic Wars of Independence
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