Das Deutsche Historische Institut Warschau ist ein Institut der Max Weber Stiftung. Sie wird aus Mitteln des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung finanziert. Neben dem Institut in Warschau betreibt die Stiftung zehn andere deutsche Auslandsinstitute auf drei Kontinenten. Aufgabe des DHI Warschau ist die wissenschaftliche Erforschung der Geschichte Polens, Ostmitteleuropas und der deutsch-polnischen Beziehungen im europäischen und globalen Kontext. In diesem Themenfeld betreibt es innovative Grundlagenforschung. Der Hauptsitz und die Bibliothek befinden sich im Karnicki-Stadtpalais in der Warschauer Ujazdowskie-Allee 39. Außerdem betreibt das Institut zwei Außenstellen in Prag und Vilnius.
18:00 Uhr
Posen
Ausstellung „Allmachts-Phantasien. Architektur und Alltag unter deutscher Besatzung“
17:00 Uhr
Vilnius
Montagsvortrag von Prof. Dr. Stephanie Herold: Transformation as Heritage. Provisional Housing after the Second World War in Germany
18:00 Uhr
Warschau
Dienstagsvortag: Bastiaan Willems: Life and death in East Prussia, 1944-1945
17:00 Uhr
Danzig
Bastiaan Willems: Life and death in East Prussia, 1944-1945
18:30 Uhr
Poznań
Zeugnis – Bürde – Fetisch? NS-Architektur ausstellen
11:00 Uhr
Warschau
Lydia Burnautzki (Humboldt Universität zu Berlin): Zwangsarbeitskräfte aus Litauen in NS-Deutschland
17:00 Uhr
Prag
Prof. Gerald Schwedler (Kiel): Im Anfang war die BÜROKRATIE. Die spätmittelalterlichen Verwaltungen und der Beginn der Moderne
18:00 Uhr
Warschau
Polnisch-Deutsche Wissenschaftliche Begegnungen: Prof. Adam Łukaszewicz: Archeology changes the picture of the past
